Der junge Dachdecker Manfred Kodel legte im Jahre 1966 die Meisterprüfung ab. 16 Jahre später, am 1. Oktober 1982, entschloss er sich für den mutigen Schritt in die Selbständigkeit. Der Firmensitz blieb zunächst in Kleinkühren bei Preetz, die junge Firma beschäftigte bereits sieben Mitarbeiter.
Das Unternehmen Kodel entwickelte sich zügig, volle Auftragsbücher sorgten für eine stetig wachsende Mitarbeiterzahl. Innerhalb von nur zwei Jahren bis zum Jahre 1984 war die Zahl der Beschäftigten auf 19 angestiegen. Größere Räume wurden benötigt. Zwischen März und Dezember 1984 errichtete Manfred Kodel mit seinen Mitarbeitern in Preetz-Wakendorf in Eigenleistung eine neue Halle, bis heute die Zentrale der Manfred Kodel e. K..
Sohn Bernd Kodel ging beruflich zunächst andere Wege und absolvierte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. 1981 entschloss er sich schließlich doch, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und begann seine Ausbildung zum Dachdecker. 1987 besuchte Bernd Kodel die renommierte Meisterschule in Mayen in der Eifel.
1988 wurde die Firma in eine GmbH überführt. Manfred Kodel übergab das Zepter seiner erfolgreichen Dachdecker-Karriere an seinen Sohn Bernd. Seit dem Jahre 2000 genießt Manfred Kodel seinen wohlverdienten Ruhestand, er ist aber nach wie vor Mitinhaber des Unternehmens, das mittlerweile 30 Mitarbeiter beschäftigt. Seit 2013 wird das Unternehmen als "Manfred Kodel e. K., Inh. Bernd Kodel" weitergeführt.
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