KODEL
Dächer von Meisterhand
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Vom Wert des Handwerks

Wir von Kodel legen nicht umsonst größten Wert auf die Qualität unseres Handwerks. In regelmäßigen Abständen scheint der „goldene Boden“ deutscher Handwerkskunst tiefe und unschöne Kratzer zu erhalten, wenn irgendwo für „teures Geld“ unsaubere oder schlampig ausgeführte Arbeit geleistet wird.

Das deutsche Handwerk ist ein streng reglementierter und durch Innungen streng geprüfter Berufsbereich. Die Frage lautet also: wie kommt es trotz dieser Kontrollen immer wieder zu katastrophalen Beispielen verpfuschter Handwerksleistungen, und wie kann sich der Kunde davor schützen?

Der Weg zur Meisterschaft

Niemand würde ernsthaft in Erwägung ziehen, von einem Auszubildenden eine handwerkliche Meisterleistung zu erwarten. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre, es folgen die Gesellenjahre, erst dann kann nach der Meisterschule eine Meisterprüfung abgelegt werden. Tatsächlich umfasst dieser Weg in der Berufspraxis viele Jahre des täglichen Lernens.

Wir von Kodel möchten an dieser Stelle nicht in die polarisierende Diskussion um die Qualität und Qualifikation von zugelassenen Handwerkern eingreifen. Auf dem Dach gilt jedoch: Meister fallen nicht vom Himmel, Amateure dagegen schon.

Was kostet Qualität?

Um die Antwort vorweg zu nehmen: Qualität ist zunächst keine Frage des Geldes. Ein Beispiel: Verarbeitungsqualität, Komfort, Ausstattung und Leistung der Automobile sind trotz gefallener Preise heute ungleich besser als noch vor zehn Jahren. Nicht geändert hat sich dagegen ein unterschiedliches Qualitäts- und Preisgefüge. Auch in Zukunft wird man für die Luxuslimousine einen höheren Preis bezahlen als für den Kleinwagen.

Und die Handwerksleistungen eines Dachdeckers?
Als Kunde sollte es für Sie selbstverständlich sein, Vergleiche verschiedener Handwerksfirmen einzuholen. Das ist nicht nur Ihr gutes Recht, es ist für Ihre Entscheidungsfindung wichtig. Sie werden beim direkten Vergleich die Unterschiede in Präsentation, Sorgfalt und Ausgewogenheit der Angebote wahrnehmen. Sie werden vielleicht feststellen, dass der vermeintlich günstige Handwerker nur billiges Material verwendet, während die scheinbar teure Dachdeckerfirma im direkten Vergleich weitaus preiswerter ist.

Worauf soll man achten?

Vergleichen Sie die angebotenen Leistungen, ob es sich tatsächlich um die gleichen Qualitätsstandards und identischen Leistungsmerkmale handelt. Tun Sie dies nicht, wird Ihnen eventuell ein unseriöser Handwerker auf das Dach steigen, dessen Angebot Ihnen so günstig erschien.

  • Eine seriöse Dachdeckerfirma nimmt sich für ein Angebot die nötige Zeit. Ein 2-Minuten-Besuch für die Begutachtung einer umfassenden Dachsanierung wird selten ein solides Angebot nach sich ziehen.
  • Achten Sie darauf, ob man auf Ihre Fragen eingeht. Eine Firma, die sich nicht für Ihre Wünsche interessiert, wird sich später auch nicht für Ihre Kritik interessieren.
  • Qualität und Material: achten Sie auf die verwendeten Materialien und fragen Sie im Zweifel genau nach. Lassen Sie sich bei verdächtig großen Preisunterschieden den Hersteller nennen.
  • Niemand ist ohne Fehler. Vermissen Sie einen wichtigen Posten im Angebot, wird eine seriöse Dachdeckerfirma Ihnen ein neues, vollständiges Angebot zukommen lassen.
  • Kann die Handwerksfirma Referenzen vorweisen? So wie die Manfred Kodel e. K. haben auch andere Betriebe Referenzobjekte. Fragen Sie nach Fotos, oder besuchen Sie die Internetseiten des Unternehmens.
  • Meisterbetriebe der Dachdecker-Innung sind zu Garantieleistung und Gewährleistung verpflichtet. Verzichten Sie nicht auf diese Sicherheit und achten Sie deshalb auf das geschützte Zeichen der Dachdecker-Innung:

Logo des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks

„Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. [...] Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“

Dieses Zitat von John Ruskin stammt nicht aus dem Jahre 2004.
Der britischer Sozialreformer lebte von 1819 bis 1900.

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